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   OLG Bamberg, 15.02.2013 - 2 UF 280/12   

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https://dejure.org/2013,3231
OLG Bamberg, 15.02.2013 - 2 UF 280/12 (https://dejure.org/2013,3231)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 15.02.2013 - 2 UF 280/12 (https://dejure.org/2013,3231)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 15. Februar 2013 - 2 UF 280/12 (https://dejure.org/2013,3231)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prüfungskompetenz des Beschwerdegerichts bei Anfechtung der Entscheidung zum Versorgungsausgleich durch einen von mehreren Versorgungsträgern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prüfungskompetenz des Beschwerdegerichts bei Anfechtung der Entscheidung zum Versorgungsausgleich durch einen von mehreren Versorgungsträgern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 1910
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Oldenburg, 29.08.2012 - 14 UF 22/11
    Auszug aus OLG Bamberg, 15.02.2013 - 2 UF 280/12
    Vor diesem Hintergrund kann auch die gegenteilige Entscheidung des OLG Oldenburg (FamRZ 2013, 136) nicht überzeugen, die darauf hinweist, dass aufgrund der Anfechtungsmöglichkeit der Eheleute im Wege der Anschlussbeschwerde keine Teilrechtskraft hinsichtlich der anderen Versorgungsanwartschaften eintritt.

    Im Hinblick auf die Entscheidung des OLG Oldenburg (FamRZ 2013, 136) ist gemäß § 70 Abs. 2 FamFG die Rechtsbeschwerde zuzulassen, nachdem der oben zitierten Entscheidung des BGH nicht klar zu entnehmen ist, ob eine Beschränkung der Anfechtung auf einzelne Versorgungsanwartschaften auch dann zulässig ist, wenn dies zu unterschiedlichen Ehezeiten führt.

  • BGH, 26.01.2011 - XII ZB 504/10

    Interne Teilung nach Versorgungsausgleichsgesetz: Angabe der Fassung oder des

    Auszug aus OLG Bamberg, 15.02.2013 - 2 UF 280/12
    In seiner Entscheidung vom 26.1.2011 (FamRZ 2011, 547) hat der BGH hieraus die Schlussfolgerung gezogen, dass eine Beschränkung der Beschwerde auf den Ausgleich einzelner Anrechte bei den Versorgungsträgern zulässig ist, weil bei mehreren Anrechten der Ehegatten die Teilung innerhalb der einzelnen Versorgung erfolgt und die Entscheidungen zu den jeweiligen Anrechten nicht voneinander abhängig sind.
  • OLG Nürnberg, 12.01.2011 - 7 UF 1473/10

    Teilanfechtung einer Versorgungsausgleichsentscheidung

    Auszug aus OLG Bamberg, 15.02.2013 - 2 UF 280/12
    Dieser Auffassung sind beispielsweise das OLG Karlsruhe in einem Beschluss vom 24. Mai 2012 (18 UF 335/11), das OLG Nürnberg (FamRZ 2011, 991), das OLG Brandenburg (FamRZ 2011, 38) sowie das OLG Köln (FamRZ 2012, 302) gefolgt.
  • OLG Bamberg, 20.12.2010 - 2 UF 245/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Beschwerde eines Versicherungsträgers wegen

    Auszug aus OLG Bamberg, 15.02.2013 - 2 UF 280/12
    Dieser Auffassung schließt sich der Senat unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (FamRZ 2011, 1232-1233) an.
  • OLG Karlsruhe, 24.05.2012 - 18 UF 335/11

    Versorgungsausgleichsregelung: Beschwer des Versorgungsträgers bei nicht

    Auszug aus OLG Bamberg, 15.02.2013 - 2 UF 280/12
    Dieser Auffassung sind beispielsweise das OLG Karlsruhe in einem Beschluss vom 24. Mai 2012 (18 UF 335/11), das OLG Nürnberg (FamRZ 2011, 991), das OLG Brandenburg (FamRZ 2011, 38) sowie das OLG Köln (FamRZ 2012, 302) gefolgt.
  • OLG Köln, 26.07.2011 - 4 UF 112/11

    Anforderungen an die interne Teilung von Versorgungsanwartschaften

    Auszug aus OLG Bamberg, 15.02.2013 - 2 UF 280/12
    Dieser Auffassung sind beispielsweise das OLG Karlsruhe in einem Beschluss vom 24. Mai 2012 (18 UF 335/11), das OLG Nürnberg (FamRZ 2011, 991), das OLG Brandenburg (FamRZ 2011, 38) sowie das OLG Köln (FamRZ 2012, 302) gefolgt.
  • OLG Brandenburg, 07.06.2010 - 9 UF 28/10

    Versorgungsausgleich: Anwendbarkeit neuen Rechts; interne Teilung

    Auszug aus OLG Bamberg, 15.02.2013 - 2 UF 280/12
    Dieser Auffassung sind beispielsweise das OLG Karlsruhe in einem Beschluss vom 24. Mai 2012 (18 UF 335/11), das OLG Nürnberg (FamRZ 2011, 991), das OLG Brandenburg (FamRZ 2011, 38) sowie das OLG Köln (FamRZ 2012, 302) gefolgt.
  • OLG Frankfurt, 01.12.2015 - 2 UF 126/13

    Rechtskraft des Versorgungsausgleichs

    An dieser Rechtsauffassung hält der Senat nicht mehr fest und schließt sich der Auffassung an, nach der - trotz beschränkter Anfechtbarkeit einzelner Teile des Versorgungsausgleichs - die Rechtskraft für den gesamten Verfahrensgegenstand nur einheitlich eintreten kann (so OLG Frankfurt, Beschluss vom 7. Dezember 2011 zu Az. 4 UF 203/11, zitiert nach Juris, Rn. 9 ff; OLG Frankfurt, Beschluss vom 6. November 2013 zu Az. 5 UF 125/13, zitiert nach Juris, Rn. 3; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 21. Februar 2013 zu Az. 1 UF 253/12, zitiert nach Juris, Rn. 35; OLG Bamberg, Beschluss vom 15. Februar 2013 zu Az. 2 UF 280/12; a.A. Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 23.07.2013 zu Az. 10 UF 205/12, zitiert nach Juris, Rn. 52).

    Für die Teilanfechtbarkeit des Versorgungsausgleichs, die Eigenständigkeit der einzelnen im Hin-und-Her- Ausgleich betroffenen Anrechte und gegen eine umfassende Prüfungskompetenz hat sich dagegen das OLG Bamberg ausgesprochen (Beschluss vom 15. Februar 2013 zu Az. 2 UF 280/12, zitiert nach juris, Rn. 12-17).

    Denn mit dem OLG Stuttgart (Beschluss vom 30.12.2013 zu 15 UF 306/13, zitiert nach juris, Rn. 29) und dem OLG Bamberg (Beschluss vom 15. Februar 2013 zu 2 UF 280/12, zitiert nach juris, Rn. 15) ist davon auszugehen, dass in derartigen Fällen die Teilanfechtung nicht zulässig ist, weil gerade kein aussonderbarer Teil der Entscheidung vorliegt, der eine isolierte Entscheidung im Beschwerdeverfahren ermöglicht.

  • OLG Brandenburg, 16.10.2017 - 9 UF 147/17

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich Versorgungsanwartschaften

    Hier liegt gerade kein aussonderbarer Teil der Entscheidung vor, der eine isolierte Entscheidung im Beschwerdeverfahren ermöglicht, d.h. das Beschwerdegericht hat insgesamt über die insoweit miteinander zu vergleichenden Anrechte zu entscheiden (OLG Frankfurt OLG Report Mitte 12/2016 Anm. 2; OLG Stuttgart FamRZ 2014, 1047 ; OLG Bamberg FamRZ 2013, 1910 ).
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